Lyrics
Strރ¶me die das Land verschlingen
Genރ¤hrt von Bރ¤chen kleiner Lރ¼gen
Kannst Dރ¤mme bauen, Grރ¤ben heben
Wirst den Strom damit vergnރ¼gen.
Wo Steine prasseln Tag fރ¼r Tag
Die kleine Welt in Scherben fރ¤llt
Und der Engel deiner Bރ¼cher
Zusammen mit den Hunden bellt.
Eis und Schatten kރ¤mpfen leise
Gebރ¤rden sich mit Sonnenlicht
Sie blenden dich mit Harmonie
Doch die Wunden heilen nicht.
Wo Trރ¤nen nރ¤hren Stund um Stund
Den Untergang auf dem du stehst
Es sind die Trރ¤nen nicht die Bރ¤che
Und eine Welt die von dir geht.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da bin ich zu Haus.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da war ich zu Haus.
Genރ¤hrt von Bރ¤chen kleiner Lރ¼gen
Kannst Dރ¤mme bauen, Grރ¤ben heben
Wirst den Strom damit vergnރ¼gen.
Wo Steine prasseln Tag fރ¼r Tag
Die kleine Welt in Scherben fރ¤llt
Und der Engel deiner Bރ¼cher
Zusammen mit den Hunden bellt.
Eis und Schatten kރ¤mpfen leise
Gebރ¤rden sich mit Sonnenlicht
Sie blenden dich mit Harmonie
Doch die Wunden heilen nicht.
Wo Trރ¤nen nރ¤hren Stund um Stund
Den Untergang auf dem du stehst
Es sind die Trރ¤nen nicht die Bރ¤che
Und eine Welt die von dir geht.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da bin ich zu Haus.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da war ich zu Haus.
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Artist Die Apokalyptischen Reiter
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